Oder:
Graffiti is a crime that`s why I love it!
Graffiti in seiner ursprünglichen Form, d. h. Züge und Wände mit dem eigenen Namen zu verzieren, ist überall verboten. Weil es trotzdem gemacht wird, erhält es eine politische Aussage.
In New York, der Geburtsstätte des "Writings", waren es am Anfang Ghettokids, die sch durch Graffiti in der Stadt einen Namen gemacht haben. Auf diese Wurzeln sind heute noch viele Sprüher stolz.
Aber was ist daran so schlimm, sich die Sprühdosen umsonst aus dem Baumarkt zu holen, wenn man eh schon kriminell ist, weil man die Wände besprüht? Und ist es nicht Notwehr, sich gegen Zivis und Aktiv -Bürger zu verteidigen, wenn man mit Gewalt festgehalten wird?
Im Kampf gegen Graffiti schicken sie ihre Zivies und sonstige Sherrifs auf die Straße, soger Otto -Normalverbraucher werden ermutigt, uns für Geld zu verraten. Es ist halt Krieg auf der Straße, wir haben ihn nicht gewählt, er wurde uns aufgezwungen, aber wir werden uns auch nicht drücken.In ihrer Hoffnung, Writing mit Repression bekämpfen zu können, fragen die Bullen in Schulen nach, hören Telefone ab, treten offensiv an Corners, den Treffpunkten der Sprüher, auf, Hausdurchsuchungen, Diebstahl bei Hausdurchsuchungen, Gewalt bei Festnahmen und weitere Einschüchterungen können folgen. Deshalb ist es wichtig, daß Sprüher zusammenhalten.
KEINE AUSSAGEN BEI BULLEN!!!
Zu der Vorladung der SOKO nach Lankwitz müßt ihr nicht hingehen. Nutzt dieses Recht, solange ihr es noch habt. Bei Prozesssen müßt ihr euch Anwälte besorgen, sie können euch oft noch rausboxen, wo ihr alleine schon längst verurteilt seid.
Und noch etwas: If you´re dissing your sistaz, you aint fighting the powers.